Sonntag, 5. Juli 2009

Der Januar Vol. 2

So... das hier wird wohl eines der letzten ruhigen Wochenenden hier in Taibei sein. Die Abreise rückt immer näher, denn... für alle die es noch nicht gemerkt haben: Es ist nicht mehr wirklich Januar! :)
Aber ich versuche die Zeit noch so gut wie möglich zu nutzen und will heute eigentlich bis zum Februar vordringen. Das ist eine Menge Arbeit... aber mal sehen wie fleißig ich heute bin!?

Also... wo war ich... ich war abgesichert gegen Röteln und hatte mein Resident Visa quasi schon in der Tasche! Was konnnte also noch schief gehen!?
Es sollte also ein entspannter Samstag werden und da Yasmine mal wieder nach Wufenpu wollte folgte ich entspannt und bereitwillig. Ich weiß garnicht ob ich diesen Markt vorher schon einmal erwähnt habe. Ist auch egal ... ich wiederhole mich gern mal. Wufenpu ist ein großer Kleidermarkt weit im Osten von Taipei der Yasmine von ihrer japanischen Mitschülerin ans Herz gelegt worden war. Die Kleider sollten da genauso gut aber nur halb so teuer sein... was könnte man sich also schöneres vorstellen für einen Samstag.
Nach einem ausgedehnten Samstagsfrühstück ging es los.
Nach der ersten Runde auf dem Kleidermarkt war klar, es gibt, wie auf jedem taiwanischen Markt, sehr viel Kleidung für Frauen und sehr sehr viel weniger für Männer, aber ich war so entspannt, dass mich das garnicht weiter gestört hatte. So bummelten wir also herum, bis ich merkte dass mein Handy vibrierte. Weil einfach sehr wenige Menschen meine Nummer haben wunderte ich mich sowieso schonmal, aber dann wurde auch noch eine mir unbekannte Nummer auf dem Display angezeigt. "Da gehe ich dann wohl besser mal ran", dachte ich mir... und wer wars? Das Ausländeramt! An einem Samstag? Das zumindest gibt es in Deutschland nicht!
Sie erklärte mir, dass es ihr leid täte, aber ihr Vorgesetzter hätte dem alten Kontoauszug nicht zugestimmt und somit könnte ich mein Resident Visa nicht wie geplant abholen, sonder müsste Montag noch einmal vorbeikommen und einen neuen Kontoauszug mitbringen?!?! Argh... Dabei hatte ich ihr noch zweimal erklärt, dass es mir momentan leider nicht möglich ist einen neuen Kontoauszug zu bekommen! Ich musste mir ein wenig auf die Zunge beißen um am Telefon nicht wirklich böse zu werden. Denn sie schien wirklich keinerlei Verständnis für mein Problem zu haben. Toll, wieviel einfacher es ist unfreundlich zu Menschen zu sein, wenn man ihnen nicht in die Augen gucken muss, sondern nur am Telefon. So ließ sie mich einfach keinen Satz ausformulieren sondern wiederholte nur gebetsmühlenartig, dass ich am Montag gefälligst meinen neuen Kontoauszug vorzulegen habe und wurde dabei beständig lauter, wenn ich versuchte mein Problem damit zu erläutern.
Als ich dann aufgelegt hatte, war meine Stimmung wirklich am Boden. Nach einem kleinen Snack und noch ein paar Kleidern, machten wir uns also auf den Rückweg und ich mir Gedanken, wie ich die in diesem blöden Amt befriedigen sollte.
Da es zeitlich einfach keine Möglichkeit gab an einen englischsprachigen Auszug einer deutsch/französischen Bank zu kommen, entschloss ich mich später mit Rücksprache mit meinem Vater einfach ein deutschsprachigen Auszug online auszudrucken. Mal gucken, was da Montag bei rauskommt!?
Der Samstag war also gegessen und es geht weiter zum Sonntag.

Da habe ich auch endlich wieder ein paar Fotos. Denn es ging nach Wulai (烏來). Davor lag allerdings mehr als eine gute Stunde Bahn und Busfahrt. Dort angekommen schauten wir uns erstmal dieses nette kleine Bergdorf im Süden Taipeis genauer an. Das Dorf schmiegt sich nämlich sehr nett an zwei Seiten eines Flusses an die umliegenden Berge.

Neben einer ganze Menge Läden, die viel merkwürdigen Schickschnack verkauften, gab es nochmal so viele Läden, die die für Taiwan typischen kulinarischen Besonderheiten verkauften. An diesem Tag verloren wir unsere Herzen an die köstlichen Bergschwein-Spieße. Eine richtige Leckerei aus ominösem Bergschweinfleisch, dazwischen Paprikastücken und das ganze in einer kräftig gewürzten Pfeffersauce gebraten. Mit sowas leckerem im Magen durfte der Verdauungsspaziergang natürlich nicht fehlen... was auch der eigentliche Grund war warum wir hier waren. Wir wollten ein wenig wandern. Aber so schnell waren nun auch nicht. Zu anstrengend sollte es ja schließlich auch nicht sein und so ließen wir uns erstmal von der kleinen Bergbahn des Dorfes ein paar Höhenmeter nach oben fahren.

Direkt hinter Wulai fängt nämlich eine ziemlich schöne Berglandschaft an, die abgesehen von einer Straße für Autos nette Wanderwege mit unzähligen kleinen Wasserfällen mit lustigen Namen anbietet. Und so ging es los... vorbei an "D-Mumu Dagi"

und sicher noch 20 anderen kleineren Wasserfällen mit noch komischeren Namen! :) Ich vermute einfach mal, dass das die Umschrift für eine der Sprachen der Ureinwohner Taiwans sein sollte, aber dazu stand da leider nichts...
Das ganze wurde zu unserem Glück noch von einer etwas zaghaften Kirschblüte begleitet.

Nach einer etwa zweistündigen Wanderung über Hängebrücken und an einem sehr hübschen Fluss entlang fingen langsam wieder die Betelnuss-Plantagen an. Das war ein sicherer Hinweis dafür, dass wie die nächste menschliche Siedlung bald erreicht haben mussten.
Von einer weiteren Brücke genossen wir noch einmal einen Blick zurück...

... bevor wir uns aufmachten, eine Busverbindunng zurück zu finden. Das kleine Dorf war schnell durchquert und auch die Bushaltestelle war bald gefunden. Leider war die Ausschilderung an der Bushaltestelle schon etwas von Sonne und Regen mitgenommen und so war es unmöglich auszumachen, wann denn der nächste Bus vorbeikommen würde um uns wieder nach Wulai zu bringen. Ein paar Dorfbewohnern nahmen Gott sei Dank gerade ihren Nachmittagstee auf der Straße zu sich und so fragten wir einfach mal nach. Betelnussrote Zähne lächelten uns entgegen und machten uns unmissverständlich klar, dass der letzte Bus vor etwa 20 min durchgekommen ist und Taxis gebe es hier schonmal garnicht!
Dank dieser freundlichen Mitteilung standen wir also erstmal fünf Minuten etwas unentschlossen herum und fragten uns ob wir jetzt die Wanderung zurück aufnehmen... aber bei dieser Version waren wir uns wiederhin nicht sicher, ob dann noch ein Bus von Wulai nach Taipei zurückfahren würde... Wir hatten noch garnicht zuende gedacht, da kam ein Auto von hinten herangefahren... anscheinend wollte er sich auch nur einen Becher Tee genehmigen, aber unser Problem wurde ihm schnell geschildert und eine alte Dame machte ihm offentsichtlich auf Taiwanesisch den tollen Vorschlag uns mal eben den Berg runter zu fahren, zurück in die Stadt. Bestärkt wurde er dabei auch noch von einem sturzbetrunken Rollerfahrer, der sich auf seinem laufenden Roller schwankend sitzend etwas aufdringlich in das Gespräch einmischte.
Der nette Mann mit dem Auto bot sich uns schließlich an uns zurück nach Wulai zu fahren, da er heute eh gerade Urlaub genommen hatte und anscheinend nichts besseres zu tun hatte.
Der betrunkene Rollerfahrer fand das anscheinend so überwältigend nett, dass er sicher gehen wollte, dass wir auch unten ankommen und fuhr spontan vor. Und so konnte ich aus der Frontscheibe unseres Autos beobachten wie der namenlose Rollerfahrer wie ein Bessesener in sehr großzügigen Schlangenlinien vor uns her vor und jeden anständig fahrenden und verschreckten Gegenverkehr lautstark anpöbelte, was ihnen denn einfiele auf seiner Straße zu fahren... und damit meinte er beide Spuren. Dazwischen vollführte er noch ein paar sehr riskante Manöver entlang der Leitplanke, nur um uns mit alkoholschwerem Atem unverständliche Tipps durch die Seitenscheibe zu schreien. Unser Fahrer erzählte uns dazu nicht ohne mitschwingenden Stolz, dass der Gute das jeden Tag macht und noch nie einen Unfall hatte.
Als er jedoch merkte, dass wir uns nicht wirklich für eine zu schnell fahrende Schnapsdrossel "begeistern" konnten, lenkte er ein und erzählte uns etwas über die Kirschblüten in diesem Landkreis. Das interessierte uns schon mehr und als er das merkte lud er uns spontan ein, nochmal wiederzukommen und er würde uns dann den Berg herauffahren, wo keine Touristen, aber dafür umso mehr Kirschbäume wären. Das klang ganz verlockend, aber bis jetzt sind wir noch nicht auf seine Einladung eingegangen.
Den besoffenen Rollerfahrer hatten wir indes hinter uns gelassen, da er an einem Bierlokal angehalten war. Und so kamen wir ein wenig entspannter wenig später unten bei der Bushaltestelle nach Taipei an.
Wir bedankten uns herzlich bei unserem Fahrer, aber da der Himmel schon langsam dunkler wurde und die Sonne schon länger hinter den Bergen verschwunden war, wollten wir auch gleich weiter in den nächsten Bus. Da blieb nur noch Zeit einen kleinen Snack bei 7/11 einzunehmen und dann fuhr auch schon der Bus vor. Und nur eine gefühlte dreistündige Busfahrt ihm Stehen (durch Serpentinen und Bodenwellen) später waren wir auch schon wieder zu Hause und das Wochenende zuende.

Der Montag hielt auch wenig Überraschungen bereit. In der Uni druckte ich mir einen deutschsprachigen Kontoauszug aus und überzuog in großzügig mit Textmarker um später in der Behörde die deutschen Eintragungen besser vorführen zu können.
Ich war nur dankbar, dass die Zahlen dieselbe Sprache sprachen, denn dank meines Vaters war auf meinem Konto genug zu finden um die taiwanischen Behörden zu beruhigen.
Direkt nach der Uni zog ich also los um nochmal bei der Ausländerbehörde vorzutanzen.
Aber es ließ sich besser an als erwartet... es gab keine lange Warteschlange und nach einem ziemlich lautstarken osteuropäischen Anwärter und nur 15 Minuten Wartezeit stand ich vor einer neuen Sachbearbeiterin, die anscheinend wie jeder andere Mitarbeiter hier in meinen Fall eingeweiht war. Meine Akte war also schnell auf dem Tisch und ich versuchte nun leicht zerknirscht meinen deutschen Kontoauszug zu erklären und mir daraufhin jede nur mögliche Versicherung geben zu lassen, dass das jetzt auch ohne Probleme klappt. Denn durch etwaige Verzögerungen und Faulheit meinerseits war ich fristmäßig auf dem letzten Drücker und ein Scheitern dieses Antrages würde gleichzeitig die sofortige Ausreise bedeuten.
Die wirklich nette und bemühte Sachbearbeiterin fand meinen neuen Kontoauszug dann auch ganz gut, meinte nach meinen Erklärungen und Übersetzungen aber trotzdem nur etwas unverbindlich, "dass das schon klappen müsste". Das konnte mich aber in diesem Fall nicht mehr zufrieden stellen. Schließlich wurde mir das letztes Mal auch schon gesagt und da wurde ich dann am Samstag aus meinem bis dahin schönen Wochenende geklingelt. Daraufhin schlich sich bei ihr ein wenig Unsicherheit ein und sie verschwand ohne weiteren Kommentar nach hinten... Dort saß ich also und harrte etwa 5 Minuten (die mir aber viel länger vorkamen) der Dinge die da kommen sollten. Und tatsächlich...aus der Hintertür erschienen nun meine Sachbearbeiterin und noch eine etwas ältere Frau. Die winkte mich dann auch gleich mit meiner Mappe von dem Schalter weg an die Seite. Dort breitete sie auf einem unbesetzten Schalter meine Sachen aus, ließ sich von mir abermals den Kontoauszug übersetzen und nach weiteren 15 Minuten und einigen persönlichen Fragen (was ich denn hier so mache, warum und seit wann ich denn Chinesisch lerne usw.) versicherte sie mir schließlich, dass sie persönlich die Entscheidunggewalt hat und diesem meinen schönen Antrag durchwinken wird, auch wenn der Auszug auf Deutsch ist!
Hach... wenn das mal nicht entspannt und unbürokratisch ist?! :)
Zwei Tage später konnte ich dann tatsächlich meinen Reisepass, um ein paar Stempel und Zettel reicher, wieder in meine Arme schließen.
Natürlich trügt der Name des "Resident Visa" über die kurze Gültigkeit von einer Woche hinweg und so zog ich noch in der selben Woche weiter zum Visa-Amt. Dort durfte ich mich dann wiederhin mit einem ähnlichen Datensatz aus Immatrikulationsbescheinigung, Anwesenheitsnachweisen und Noten für das richtige Alien Residence Certificate bewerben.
Und da war die Woche auch schon wieder rum und ich freute mich schon jetzt drauf das Wochenende damit zu verbringen die letzten zwei stressigen Wochen zu vergessen, denn nach Aussage der Uni sollte der Schritt von Resident-Visa zum ARC nur noch eine Formalität sein, vorausgesetzt ich war immer beim Unterricht und meine Noten waren über 80%... und das waren sie! :)

Und so verbrachten Yasmine und ich den Samstag mit Bummeln, Gammeln und Essen. Am Sonntag waren wir wiederhin von unserem Freund Shengjie eingeladen worden, mit ihm und seiner Familie das Chinesische Neujahr zu feiern. So eine Einladung haben wir natürlich mit Freuden angenommen. Yasmines japanische Mitschülerin Yoshiharu wurde auch noch mehr zufällig mit reingezogen und zusammen wurden wir von Shengjie abgeholt und zu seinen Großeltern väterlicherseits nach Taoyuan gefahren, einer Stadt im Westen Taipeis.
Dort wurden wir sehr herzlich aufgenommen und selbstverständlich mit vielen, teils sehr lustigen Fragen gelöchert. Bereitwillig stellten wir uns diesem Interview und wurden nachdem alle Gäste zusammen waren (Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen...) mit einem wirklich nicht enden wollenden taiwanischen Festmahl belohnt. Ein Onkel und ein Bruder von Shengjie sind Köche in ihrem eigenen Restaurant und so wurden wir überreichlich versorgt. Selbst nachdem wir uns mit unserem Weinbecher schon höflich vom Essenstisch entfernt hatten und im Wohnzimmer Platz genommen hatten hörte es nicht auf. Wir genossen es gerade ein wenig mal keinen mit Essen überbordenden Tisch vor uns zu haben, da wurde auch schon dieser Tisch mit Knabberkram und Früchten zugestapelt. Auf Rückfrage bei Shengjie wurde uns klar, dass das genau so zu sein hat. Die Familie sitzt zusammen und isst den ganzen Abend ohne Unterbrechung. Wir Westler hingegen brauchten hingegen einen Essenspause und die kam in Form von Böllern und Wunderkerzen sehr willkommen daher!

Die weiblichen Partygäste posierten mit ebengenannten Wunderkerzen... (links: Yoshiharu, mitte: Yasmine, rechts: Shengjies Schwester Eva)

...während ich und Shengjie uns damit beschäftigen selbige zu benutzen um Böller und Raketen in alle Himmelrichtungen zu befördern...

An unserer Bekleidung kann man un
schwer ablesen, dass es tatsächlich so kalt wie nie zuvor war... aber das trug meiner Meinung nach nur zum heimeligen "Silvester-Gefühl" bei!
Nach der ersten Runde Böllern gingen wir wieder rein und es musste zum neujährlichen Glücksspiel angetreten werden.
Also wurde eine große Porzellanschüssel und einen Handvoll Würfel bemüht. Shengjies Vater war bester Laune und spendierte allen ausländischen Gästen und seinen Kindern ein Startkapital von umgerechnet ein paar Euro und dann wurden auch schon die Würfel mit einem lauten "Jhiiipaallaaaa" in die Schüssel geworfen. Auch wenn die Regeln denkbar einfach waren und ein wenig an das deutsche "Maxen" erinnerten, war die Stimmung um den dicht umstellten Küchentisch nach guten zwei Stunden immernoch großartig und die ersten wurden heiser. Yasmine und ich hatten nach unseren Ausstieg immerhin jeder etwa 3 Euro gewonnen, Shengjie jedoch hatte lustigerweise den genauen Gegenwert verloren! Das tat dem Spaß aber keinen Abbruch und nach einer ganzen Menge Raketen und anderen knallenden und leuchtenden Gegenständen vor ihrem Haus, hatte ich die Erkenntnis gewonnen, dass deutsche Feuerwerkskörper langweilig sind und in viel zu viel Papier eingewickelt sind!
Obendrein konnte ich leider nicht herausbekommen was genau besagtes "Jhiiipaallaaaa" bedeutet, aber ich vermute einfach mal es heißt soviel wie "Lass die Würfel rollen!". Irgendwann wurde ich dank dem ganzen Wein und dem vielen Essen auch gehörig müde und Shengjie war so lieb uns nach Hause zu fahren. Kaum waren wir jedoch zuhause angekommen, bekamen wir alle aber wieder ein bisschen Energie und nisteten uns noch für eine ganze Weile bei uns zuhause mit ein wenig guter Musik ein. Insgesamt ein sehr gelungener und absolut netter Abend mit vielen netten Menschen. Ich kann mich wiederum nur bei Shengjie bedanken, dass er uns die Möglichkeit gegeben hat in so ein traditionelles Familienfest reinzuschnuppern und so etwas einfach mal miterlebt zu haben.

So... und da es damals schon nach 0:00 Uhr war, bin ich immerhin schon beim 26 Januar angekommen, also fast am Ende des Januars. Und da das auch gerade ein schönes Ende war und der Anfang vom Februar eh garnicht so viel zu bieten hat bewahre ich mir hiermit den Rest vom Januar fürs nächste Mal auf! :)

Ich hoffe es Spaß gemacht zu lesen!

4 Kommentare:

Christoph hat gesagt…

Interessanter Bericht über die Bergwanderung mit Schmalspurbergbahnetappe. Hast Du nicht ein Foto von der Bergbahn oder der Lok. Die muss doch originell ausgesehen haben.
Schönen gruß noch an Shengjie!

Anonym hat gesagt…

vergnüglicher bericht! Nächstea Mal möchte ich auch nach Wulai!gruß Gisi

Gerold hat gesagt…

Bemerkenswerter Bericht! Da kann man sicher ein Buch draus machen. Bin zufällig über eine Suchfuktion auf die Seite gekommen, als ich nach Wulai gesucht habe. Ja, ein wunderbares Land.

Manu hat gesagt…

Danke für den interssaten Bericht. Ich fliege demnächst auch nach Taiwan und habe viele gute Tips durch diesen Bolg bekommen.